Pressestimmen
Klaus muss raus. Und der nächste nur noch ambulant!
DK, 6.3.2015
Margret Gilgenreiner sinniert und singt grandios in ihrem neuen Soloprogramm 'Klaus muss raus' über weibliche Freiheit."
"Schick gestylt ist sie – das Abendkleid in frischem Pink, mit viel Bling-Bling-Schmuck ist sie behangen. Die Trennung von Klaus hat Martha, die Metzgereifachverkäuferin beflügelt: Schon optisch signalisiert Margret Gilgenreiner bei der Premiere ihres dritten Soloprogramms, 'Klaus muss raus!', im Altstadttheater Ingolstadt, dass jetzt ein neuer Wind weht.
Augsburger Allgemeine, 19.2.2015
"Laufpass mit Ansage - Am 21. Februar startet man mit der ersten Premiere des neuen Jahres 'Klaus muss raus'. Im neu aufgelegten Stück beschäftigt sich die Kabarettistin und Schauspielerin Margret Gilgenreiner mit den Ängsten und Glücksgefühlen ihrer neu gewonnenen Freiheit. 'Klaus muss raus – Und der nächste nur noch ambulant!' ist die Fortsetzung von 'Immer is was'."
Kulturkanal Ingolstadt
"Margret Gilgenreiner hat die nächste Lebensphase von Martha, der ehemaligen Obstlerkönigin und Wurstfachverkäuferin geschrieben und damit ihr Erfolgs-Soloprogramm auf der Bühne des Ingolstädter Altstadttheaters fortgesetzt. 'Klaus muss raus' Sie verspricht Lieder der Besinnlichkeit. Die gibt es auch. Zarte Volksmusik am Hackbrett singend träumt sie vom Sternestaubputzen mit richtigen Männern. Rockig an der Gitarre beharrt sie auf ihrer Putzlappenordnung. Vor allem aber erzählt, wütet, sinniert und träumt Martha spitzzüngig und pointiert von 14 Ehejahren mit Klaus, von Modetrends beim Essen und der Mentalität hinter Tofu oder Maggi in der Bratensauce oder dem unüberwindlichen Fremdheitsgefühl durch einen anderen bayerischen Dialekt. Er, aus Oberbayern sagt Auszog'ne, wenn sie, aus dem Allgäu Kiachla meint. Er ist mit Dosenravioli großgeworden, sie mit wunderbaren Mehlspeisen aus dem holzbefeuerten Backofen der Großmutter. Wie unterschiedlich kann eine Allgäuer und eine oberbayerische Heimat sein! Mit Jürg Schlachter hatte Margret Gilgenreiner einen sensiblen Regisseur an ihrer Seite, der der Schauspielerin Gilgenreiner die Höhen und Tiefen der Martha und die Qualaitäten der spitzfindigen Texte der Autorin Gilgenreiner schmackhaft gemacht hat. Die nächste erfolgreiche Etappe im Leben der Martha ist auf der Bühne des Ingolstädter Altstadtheaters jedenfalls garantiert."
Immer is´was. - Und jetzt ist auch noch Klaus weg.
Neuburger Rundschau 04.10.2011
"...Theaterpremiere Margret Gilgenreiner mit grandioser Einfrau-Show..."
"...umjubelter Premiere..."
"...nicht nur eine ungemein vielseitige Darstellerin ist, sondern viel mehr. Nämlich eine versierte, pfiffige Stückeschreiberin..."
Pfaffenhofener Stadtzeitung 29.09.2012
"Schauspielerisches und musikalisches Talent gepaart mit einer gehörigen Portion Sexappeal - das Rezept stimmt!...."
"...musikalische Einlagen, dei sich sehen und hören lassen können und umwerfende Textpassagen in schwäbischem Dialekt verleihen dem Stück "Immer is´ was. - Und jetzt ist auch noch Klaus weg." noch zusätzliche Würze. Von der Augenweide Gilgenreiner im roten Dirndl mal ganz zu schweigen. Ein herrlicher Abend."
Immer ist was. Und jetzt is`auch noch der Klaus weg.
DK, 17.02.2015
"Mit ihrem Programm „Immer is’ was. Und jetzt ist auch noch Klaus weg!“ landete Margret Gilgenreiner das erfolgreichste Gastspiel im Altstadttheater Ingolstadt. In ihrem kabarettistischen Solo verschwindet dieser Klaus urplötzlich während eines gemeinsamen Einkaufsbummels – woraufhin Martha über die Unwägbarkeiten des Lebens und von Zweierbeziehungen grübelt. Mit ihrem Programm „Immer is’ was. Und jetzt ist auch noch Klaus weg!“ landete Margret Gilgenreiner das erfolgreichste Gastspiel im Altstadttheater Ingolstadt. In ihrem kabarettistischen Solo verschwindet dieser Klaus urplötzlich während eines gemeinsamen Einkaufsbummels – woraufhin Martha über die Unwägbarkeiten des Lebens und von Zweierbeziehungen grübelt."
Neuburger Rundschau | PDF
"Margret Gilgenreiner mit grandioser Einfrau-Show ... Wobei Margret Gilgenreiner diese jedoch – sehr sympathisch! – nicht krampfhaft konstruiert und bemüht zuspitzt, sondern sie sich selbst entwickeln lässt. So alles „wie im richtigen Leben“ halt auch.